12.3. – Nachtrag

Bevor ich meine heutige Geschichte erzähle, muss ich noch etwas zum gestrigen Sonntag ergänzen.

Nach dem Besuch von Vieste wieder Zuhause angekommen – ihr merkt schon, dass ich mich hier sehr wohl fühle – bereiteten wir uns einen wunderbaren Abend. Binous Spotify-Liste erfreute uns mit tollen italienischen Songs, gemischt mit österreichischen Interpreten wie etwa Hubert von Goisern. WTF – Hubert von Goisern in Süditalien? Ihr mögt es nicht glauben, aber er hat so tolle Songs, die man vielleicht nicht so gut kennt. Ein bisschen jazzig, ein bisschen groovig – so gut, dass wir dazu getanzt haben. Nach einer Weile wechselten wir ins Haus. Ich wollte mich noch etwas ausruhen, bevor die Oscars vergeben wurden.

Spotify bemerkte offensichtlich, dass wir auf HvG irgendwie stehen und spielte dann seine tollsten Songs rauf und runter – ohne, dass sie programmiert worden wären. Ich glaube, wir haben ca. 2 Stunden durchgetanzt, gelacht und Amaretto Sour getrunken. Ein göttliches Getränk. Allerdings sollte man es nicht mit anderen Getränken mischen. Das bedeutet nämlich Hohlraumsausen. 🙂

So, pünktlich zu den Oscars ging ich ins Bett und schlief nach einer halben Stunde ein, um gegen 3 Uhr morgens aufzuwachen, etwas weiterzuschauen und um wieder einzuschlafen. Diesmal wachte ich gerade rechtzeitig auf zur Verleihung des letzten Oscars für den „Besten Film“, vergeben von Harrison Ford an „Everything everywhere all at once“! Toller Event. 🙂

Der Film wird ein Muss für unsere Cineasten-Gruppe, wenn er in Österreich anläuft. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. 🙂

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