Eigentlich müsste der Tag weinen, weil wieder ein Abschied bevor stand, aber er präsentierte sich von einer sehr schönen Seite.
Er begann früh für Etta und mich. 7 Uhr störte das laute Klingeln des Handyweckers – bin ich nicht mehr gewohnt! 😉 Der Flieger wird wohl nicht auf sie warten, deshalb verliessen wir schon um 8.30 allerspätestens das Haus, 12:20 Uhr war Abflug.
Die Route nach Bari – es gibt ja mehrere Wege nach Rom wie auch nach Bari wie ich herausfand – führte uns diesmal über den Forresta Umbra, der einige Überraschungen bereit hielt. 🙂 Seht selbst.
Die Hütehunde lagen auf der Strasse vor einer Kurve, um die danach folgende Ziegenherde vor einem Zusammenstoß zu schützen. Fotos Copyright by Etta.
Auch eine Kuhfamilie gab uns die Ehre, ihre frisch geborenen Kälber süß zu finden. Das eine Kalb hatte noch die Nabelschnur hängen. So entzückend.
Die Fahrt verlief ansonsten reibungslos durch das schöne Naturschutzgebiet. Knapp, dennoch mehr als rechtzeitig kamen wir am Bari Flughafen an. Etta musste sich nicht wirklich anstellen, kaum Leute. Und schon war sie eingecheckt. Wow, das ging schnell. Herzlichst gedrückt und natürlich auch ein paar Tränchen aus dem Auge, denn wir hatten eine wirklich sehr feine Zeit miteinander. Danke dir, du Liebe.
So, und weg war sie. Hier noch die letzten Bilder beim Gate eingefangen. 🙂
Der Herr links am linken Bild – der Flughafen-Mitarbeiter – war übrigens ein witziges Kerlchen – er winkte mir auch zurück. 🙂
So, nun gings wieder nach Casa Zaiana, denn dort wartete ja Patricia auf mich. Aber das ist eine andere Geschichte. Ciao tutti!